Weigers Abschied

Umweltschützer verfügen gemeinhin über ein hohes Selbstbewusstsein. Schließlich wähnen sie sich immer auf der Seite der Guten. Kämpfen sie nicht für nichts weniger als die Rettung der Welt? Doch in Zeiten der sogenannten Energiewende mit Windradhorror, Solarpark-Wahnsinn und Biomais-Wüsten haben sich die Verhältnisse geändert. Ganz neue Fronten zeigen sich in der deutschen Umweltszene des Jahres 2018.

 

Wie am Samstag, 28.4. in Eichstätt, als rund 100 von Windkraft geschädigte Menschen und Kritiker der Energiewende, wie sie gerade in Deutschland zu Lasten von Mensch und Natur und mit tatkräftigster Beihilfe von Traditionsumweltverbänden wie dem Bund Naturschutz in Bayern (BN) exekutiert wird,  gegen die selbst ernannten Weltenretter und für die Beibehaltung der nur in Bayern gültigen 10H-Abstandsregelung für Windkraftwerke demonstrierten: lautstark mit gellenden Pfiffen, Sprechchören (Ohne 10H – Heimat  am A…“), Plakaten und Spruchbändern. Anlass war die Verabschiedung von Prof. Hubert Weiger als langjährigem BN-Chef im Rahmen der alljährlichen Delegiertenversammlung des Verbandes. weiterlesen